Morgen, am 10. März, jährt sich jener schicksalhafte Tag im Jahr 2019, an dem wir drei unserer KollegInnen und die Tochter einer anderen Kollegin bei einem Flugzeugabsturz verloren haben und der zur Einführung des AIIC-Gedenktags führte. Während die Türkei und Syrien mit einem verheerenden Erdbeben zu kämpfen haben, der Krieg in der Ukraine weiter wütet und Covid weiterhin seinen Tribut fordert, sind unsere Gedanken bei all jenen, die uns im vergangenen Jahr verlassen haben, und bei denen, die um sie trauern.
Motto dieses Jahr:
DigitALL: Innovation and technology for gender equality
Mehr dazu unter: https://www.unwomen.org/en/news-stories/in-focus/2023/03/in-focus-international-womens-day
Frauen-Power bei akzente.
Unser Erfolgsrezept: Kompetenz, Zuverlässigkeit und Flexibilität, verbunden mit einer guten Portion Intuition und Empathie!
Der Internationale Tag des Friedens wird jedes Jahr am 21. September weltweit begangen. Die Generalversammlung der Vereinten Nationen hat diesen Tag zu einem Tag erklärt, der der Stärkung der Ideale des Friedens gewidmet ist, indem 24 Stunden lang Gewaltlosigkeit und Waffenstillstand gelten.
Heute, am Internationalen Tag der Dankbarkeit, geht unser Dank an unsere Kunden:
an die, die uns schon lange begleiten, für ihre Treue, das positive Feedback und die immer neuen Herausforderungen;
und an unsere neuen Kunden dafür, dass sie sich auf uns einlassen und unsere Leidenschaft für maßgeschneiderte, in aktivem Austausch erarbeitete Kommunikationslösungen teilen!
Limericks– Gedichte mit je fünf Zeilen und einer ganz eigenen Reimform. Anlässlich des Geburtstags des englischen Schriftstellers Edward Lear, der die Limericks bekannt gemacht hat, gedenkt man daher auch dieser nach einer irischen Stadt benannten Reime – hier die deutsche Übersetzung eines bekannten Limericks:
Ein blutjunges Mädchen aus Niger
Ritt lächelnd mal auf einem Tiger
Zurück kam sie auch
Doch in seinem Bauch
Der Lächelnde war nun der Tiger
Der Welttag der englischen Sprache wird bei der UNESCO seit 2010 am 23. April begangen, also an dem Tag, den man traditionell sowohl als Geburtstag und auch Sterbetag von William Shakespeare feiert.
„You won the inauguration!“ – so gratulierten Amanda Gormans Freunde ihr zu ihrer überaus berührenden Darbietung ihres Gedichts „The Hill We Climb“ anlässlich der Amtseinführung des US-amerikanischen Präsidenten Joe Biden am 20. Januar 2021.
Auch wir waren im Innersten berührt – und möchten so anlässlich des World Poetry Day an dieses Gedicht erinnern – hier der Link:
https://www.ted.com/talks/amanda_gorman_the_hill_we_climb
In Zeiten des Covid19-Lockdown haben viele angefangen, Brot zu backen. In den USA ist insbesondere Bananenbrot sehr populär. Hier ein einfaches Rezept zum Nachbacken:
https://www.chefkoch.de/rezepte/3108351463731050/Bananenbrot.html
Von der UNESCO ausgerufener Gedenktag zur „Förderung sprachlicher und kultureller Vielfalt und Mehrsprachigkeit“. Ziel dieses Gedenktags ist es unter anderem, die Aufmerksamkeit der Welt auf die Minderheitensprachen zu lenken, die von weniger als 10.000 Menschen gesprochen werden.
Bei uns zwar nicht so bekannt, aber in den USA berichten sämtliche Nachrichtensender darüber - den Murmeltiertag bzw. Groundhog Day.
Gerne genommen als Vertreter der Gattung Murmeltier-Meteorologe wird Punxsutawney Phil aus Philadelphia. Dieses Jahr hat das Murmeltier seinen eigenen Schatten gesehen, so dass der Winter in den USA der Murmeltierprognose nach noch weitere sechs Wochen andauern wird…
Man hört sie, doch man sieht sie (oft genug) nicht – die Konferenzdolmetscher, die nicht nur bei der Europäischen Union dafür sorgen, dass die Kommunikation zwischen Veranstaltungsteilnehmern reibungslos klappt.
Doch die Covid-19-Pandemie sorgt für einen absoluten Kahlschlag bei Veranstaltungen. Auf EU-Ebene finden kaum noch physische Treffen statt, so dass die freiberuflichen Dolmetscherinnen und Dolmetscher (sogenannte Agents for Conference Interpreting, ACIs) auf dem Pl de Luxembourg gegenüber und vor dem Europäischen Parlament in Brüssel protestierten und auf ihre Misere als Soloselbständige hinwiesen. Sehen Sie hierzu den Bericht der ARD-Tagesthemen.
https://www.tagesschau.de/multimedia/video/video-717693.html
Den auf dem privaten Markt tätigen freiberuflichen Konferenzdolmetschern geht es nicht sehr viel anders, doch gibt es hier mittlerweile viele Möglichkeiten, dank derer sich Veranstaltungen virtuell durchführen und auch verdolmetschen lassen.
Sie müssen also nicht auf Ihre muttersprachliche Eloquenz verzichten. Gerade bei rein auf Englisch stattfindenden Besprechungen kann es passieren, dass man nur das sagt, was man sagen kann, und leider nicht das, was man sagen möchte.
Sprechen Sie uns daher an – wir finden die richtige Lösung für Ihre internationale Veranstaltung auch in Zeiten von Corona!
Covid-19 sorgt im Moment für zahlreiche Absagen von Kongressen, Veranstaltungen und Konferenzen. Was viele nicht wissen: mittlerweile gibt es bereits die ersten professionellen technischen Lösungen für Ferndolmetschen, auch als „Remote Interpreting“ bekannt. Neben allerlei softwaregestützten Angeboten, wie z. B. der sog. Soft Console und den klassischen Videokonferenzsystemen, kann man bereits mit den ersten Point-to-Point-Lösungen arbeiten. Dabei handelt es sich um Studios oder Hubs mit dedizierten Verbindungen, Dolmetschpulten und hochwertiger Audio- und Video-Technik, die bestmögliche Qualität bieten. Dazu wurde jetzt brandneu am 15.1.2020 eine ISO-Norm veröffentlicht, die alle technischen Anforderungen abdeckt.
Covid-19: Wir bieten Ihnen Lösungen für eine professionelle Kommunikation und Verdolmetschung!
Genau vor einem Jahr haben sie auf so tragische Weise ihr Leben beim Absturz des Fluges ET 302 der Ethiopian Airlines am 10. März 2019 verloren.
Suzan, Gachi, Esmat und Pilar, Tochter von Anna Rita Giammett - wir gedenken Eurer.
Siehe hierzu auch: https://members.aiic.net/page/8770/in-remembrance-of-aiic-members-lost-in-ethiopia-tragedy/lang/1
Wir wünschen Ihnen frohe und entspannte Festtage und viel Gesundheit, Erfolg und Glück im Neuen Jahr!
Celebrating AIIC members, interpreters, translators and all languages the world over on 30 September – International Translation Day.
Rumänien hat seit dem 1. Januar 2019 zum ersten Mal die EU-Ratspräsidentschaft übernommen.
Die Mitgliedstaaten, die den Vorsitz innehaben, arbeiten in Dreiergruppen als sogenannter Dreiervorsitz eng zusammen. Der aktuelle Dreiervorsitz besteht aus dem rumänischen, dem finnischen und dem kroatischen Vorsitz.
Weitere Informationen unter:
https://www.consilium.europa.eu/de/council-eu/presidency-council-eu/
Vom 19. März bis 5. Mai 2019 präsentiert die AIIC-Region Frankreich die Ausstellung "Ein Prozess - Vier Sprachen" über die Pioniere des Simultandolmetschens während der Nürnberger Prozesse am Europäischen Gerichtshof für Menschenrechte in Straßburg.
Weitere Informationen finden Sie auf der Website des Verbandes unter https://www.profession-of-interpreting.org/en/
Die größte Messe der Welt bricht in diesem Jahr wieder einmal alle Rekorde. Klaus Dittrich, Vorsitzender der Geschäftsführung der Messe München: „Mit ihrer Fläche von 614.000 Quadratmetern ist die bauma in diesem Jahr noch einmal größer geworden. 3.700 Aussteller aus rund 60 Ländern zeigen ihre Innovationen bei uns in München. Die Besucher reisen aus über 200 Ländern an.“
Quelle: Pressemeldung - Newsroom Website www.bauma.de
Unser Berufsverband hat bestätigt, dass der Kreis der aiic bei dem tragischen Absturz des Fluges ET302 am 10.03. 2019 drei seiner Mitglieder verloren hat. Es sind dies Suzan Abul Farag (Kairo, Ägypten), Graziella De Luis (Rom, Italien) und Esmat Orensa (Kairo, Ägypten).
Als Zeichen der Erinnerung schlägt die AIIC vor, dass Mitglieder am Montag, den 18. März 2019, eine Blume tragen.
Liebe Suzan, Gachi und Esmat, möget Ihr in Frieden ruhen.
Siehe hierzu auch: https://members.aiic.net/page/8770/in-remembrance-of-aiic-members-lost-in-ethiopia-tragedy/lang/1
https://www.zeit.de/karriere/beruf/2012-06/beruf-dolmetscher
Ob Fachkongress oder Filmpreis: Simultan-Dolmetscher übersetzen live. Länger als 30 Minuten am Stück hält kaum einer durch, es ist der drittstressigste Job der Welt.
Von Markus Schleufe
26. Juni 2012, 13:03 Uhr
Ungefähr vier Stunden wird der Einsatz von Sabine Nonhebel dauern. Ihre erste Pause hat sie schon nach einer halben Stunde. Was nach sehr moderaten Arbeitszeiten klingt, ist allerdings ein Knochenjob: Denn Sabine Nonhebel arbeitet als Konferenzdolmetscherin und dieser Beruf ist nach einer Studie der Weltgesundheitsorganisation (WHO) aus dem Jahr 2007 der drittstressigste Job der Welt – gleich hinter Pilot und Fluglotse.
"Die Arbeit ist anstrengend. Wir sitzen immer zu zweit in der Dolmetscherkabine und wechseln uns alle 30 Minuten ab", erzählt die Dolmetscherin. Viele Konferenzen, bei denen sie übersetzt, dauern länger als sechs Stunden. Dazu gehören internationale Konferenzen und Kongresse, Jubiläumsveranstaltungen und auch Preisverleihungen. "Wir werden im Grunde bei allen mehrsprachigen Veranstaltungen eingesetzt", sagt Nonhebel.
Sie selbst spricht Deutsch, Französisch und Englisch. Simultan-Dolmetschen erfordert höchste Konzentration. Über Kopfhörer hören die Übersetzer, was die Redner sagen. Sie müssen dann das Gesprochene simultan – also parallel zum Redner – für das Publikum verständlich in die jeweils andere Sprache übersetzen. Gleichzeitig zuhören, übertragen und verständlich darstellen, das fordert den Übersetzern einiges ab. Darum sind die Pausen sehr wichtig, der Körper und das Gehirn brauchen diese Zeit zur Regeneration. Richtige Auszeiten sind die Pausen, in denen sich die Dolmetscher abwechseln, aber nicht. Einfach aufstehen und gehen oder machen, was sie wollen – das geht nicht. Weil die Übersetzer immer zu zweit in den Kabinen sitzen und das Mikro immer an ist, sind alle Hintergrundgeräusche zu hören. Da wird selbst Wasser einschenken und trinken zur Herausforderung.
Vor jeder Veranstaltung müssen sich die Übersetzer außerdem in das Fachthema einarbeiten. Gerade bei internationalen Kongressen kommt es oft auf Fachvokabular an. Das müssen die Simultanübersetzer kennen. "Wenn beispielsweise hochkarätige Wissenschaftler über ihr Fachthema referieren, muss ich wissen, worum es geht und was ich da gerade übersetze", sagt Nonhebel.
Schlicht Vokabeln zu pauken, reicht da nicht. Die Dolmetscherin muss die Wörter im Kontext verstehen. Darum bereitet sie sich mit Lesen von Fachpublikationen auf die Thematik vor. Ziemlich aufwendig – denn je nach Veranstaltung variieren die Themen sehr stark. Heute ein Juristenfachkongress, morgen Klimawandel, übermorgen ein Filmpreis. Nonhebel war schon auf Anwalts- und Ärztekongressen, Fischereitagungen, Architekturmessen und Aktionärsversammlungen als Konferenzdolmetscherin tätig. "Die Vorbereitung dauert mitunter länger als der eigentliche Auftrag."
Nicht zu verwechseln ist die Arbeit von Dolmetschern übrigens mit der Arbeit von Übersetzern. Denn während Übersetzer ausschließlich Texte aus einer Sprache in eine andere schriftlich übertragen, befassen sich Dolmetscher mit gesprochenen, fremdsprachlichen Äußerungen und ihrer mündlichen Übertragung, wie es die Berufsdefinition beschreibt.
Für die Arbeit als Konferenzdolmetscher sind unter anderem starke Nerven, eine gute Allgemeinbildung, der sichere Umgang mit der eigenen Mutter-, sowie der Fremdsprache und die Fähigkeit, sich schnell in fremde Themengebiete einarbeiten zu können, nötig. Außerdem brauchen die Dolmetscher interkulturelle Kompetenzen, müssen über Bräuche und Gepflogenheiten Bescheid wissen. Die Arbeit ist also sehr anspruchsvoll. Geistige Ausdauer und starke Konzentration sind Grundvoraussetzung für diesen Job.
Dolmetscher ist keine geschützte Berufsbezeichnung, theoretisch kann jeder in diesem Beruf arbeiten. Die Chancen, in der Branche Fuß zu fassen, sind allerdings ohne ein entsprechendes Studium sehr gering. Ein solches bieten Universitäten, Fachhochschulen , aber auch Privatschulen an. Hier werden neben der Perfektion der sprachlichen Fähigkeiten vor allem Techniken zum Dolmetschen in unterschiedlichen Situationen gelehrt. Wie gehe ich mit Schnellrednern um? Wie mit Rednern, die nuscheln?
Die meisten Dolmetscher sind freiberuflich tätig und kümmern sich selbstständig um Aufträge und Kunden. Abgerechnet wird, unabhängig von der Dauer eines Auftrages, grundsätzlich ein Tageshonorar. Darin enthalten sind Aufwand für das Einarbeiten vorab und der Einsatz vor Ort. Reisekosten kommen zusätzlich hinzu. Die Höhe des Honorars variiert und ist abhängig von der Sprache und von der Erfahrung des Dolmetschers.
" Selbstvermarktung ist alles [https://www.zeit.de/2012/25/C-Coach] in der Branche. Man braucht auch ein gutes Netzwerk, denn viele Aufträge kommen von Kollegen, die fragen: Willst du mit auf eine Veranstaltung?", sagt Nonhebel.
Entsprechend schwierig ist es für Newcomer. Deshalb bietet der Verband der Konferenzdolmetscher [http://www.vkd.bdue.de/] ein Nachwuchsprogramm für Einsteiger. Hier arbeiten junge Dolmetscher mit erfahrenen Kollegen zusammen und können sich mit allen Fragen an diese wenden. Wo bekomme ich Kunden her? Wie läuft ein Auftrag ab? Wie habe ich mich vor Ort zu verhalten?
Hat man es erst geschafft und erste Auftraggeber gefunden, bleiben viele mit Begeisterung dabei. Denn jeder Auftrag ist eine Herausforderung, sagt Nonhebel. "Wir haben viel mit interessanten Menschen zu tun und bekommen Einblicke in viele unterschiedliche Branchen und Berufe. Das macht die Arbeit besonders spannend."
Verdienst: variiert, abhängig von Erfahrung und Auftraggeber;
Ausbildung: Studium an Universität, Fachhochschule oder einschlägiger Privatschule;
Arbeitszeit: Veranstaltungsabhängig, bis zu sechs Stunden pro Auftrag
In Zeiten der Globalisierung und sozialen Netzwerke hören und sprechen wir immer häufiger in anderen Sprachen. Vor allem Englisch wird im Zuge dieser Entwicklung zur Lingua franca, einer Art von Verkehrssprache. Dabei scheinen passende Wortwahl und Ausdrucksfähigkeit immer mehr an Bedeutung zu verlieren.
Indessen soll Nelson Mandela während der Verhandlungen zur Überwindung der Apartheid in Südafrika gesagt haben: “If you talk to a man in a language he understands, that goes to his head. If you talk to him in his language, that goes to his heart.”
Unsere Muttersprache ist etwas ganz Besonderes, ein Kommunikationsmittel, das uns in unserer Kindheit geschenkt wird, die Fähigkeit, uns in einer Sprache auszudrücken, ohne – zumindest bis wir in die Schule kommen - groß nachdenken zu müssen. In den Worten Nelson Mandelas eine Sprache, die unser Herz berührt.
Auch beim Dolmetschen stoßen wir oft auf Settings, in denen Englisch als Lingua franca benutzt wird und dies dazu führt, dass manche Teilnehmer nicht alle Details verstehen bzw. nicht das zur Diskussion beitragen, was sie sagen wollen, sondern nur das, was sie sagen können. Unsere akzente-Kollegin Gabriela Ibarburu hat in einer wissenschaftlichencArbeit die Möglichkeiten und Grenzen des Englischen als Verkehrssprache am Europäischen Parlament aus Sicht der Konferenzdolmetscher erforscht. Im Rahmen dieser Untersuchung kam sie u.a. zu dem Ergebnis, dass „im Allgemeinen (…) festzustellen ist, dass Dolmetscher beim Dolmetschen eines nicht-muttersprachlichen EN-Redners mehr Kapazität in der Verständnisphase aufwenden müssen, was eine höhere Konzentration erfordert und zu einer schnelleren Ermüdung führt“.
Unser Fazit: Sprechen Sie in Ihrer Muttersprache. Wir lassen Ihre Worte bei Ihrem Gesprächspartner ankommen!
Das ist mir wichtig
Eine qualitativ hochwertige und dem Original treue Verdolmetschung anbieten, dank fundierter Fachkenntnisse und einer gründlichen Vorbereitung jeder Tagung
Das ist mir wichtig
Jede Kommunikationssituation ist einzigartig. Mit meinem WortSCHATZ und meiner Erfahrung sorge ich dafür, dass Sie verstehen und verstanden werden.
Das ist mir wichtig
Ich achte bei der Verdolmetschung darauf, dass Stimmlage, Botschaft und Rhetorik zueinander passen und meine Zuhörer eine angenehme Stimme im Ohr haben.
Das ist mir wichtig
Ich möchte, dass die Teilnehmer, die meiner Verdolmetschung folgen, genauso mitlachen können wie diejenigen, die das Original hören.
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